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Tourism

08. May 2012

Tourismus News aus Kapstadt

Frankfurt / Kapstadt 27. April 2012. Der diesjährige CILECT-Kongress findet vom 1. – 4. Mai in Kapstadt statt und wird von AFDA, der South African School of Motion Pictures and Live Performance ausgerichtet.

Hinter CILECT (Centre International de Liaison des Ecoles de Cinéma et de Télévison) steht eine internationale Vereinigung von über 160 Filmschulen weltweit. Und zum ersten Mal in seiner 60-jährigen Geschichte wird der CILECT-Kongress in Afrika gehalten. Das Motto der diesjährigen Konferenz lautet: UBUNTUFILMEDUCATION.

Auf der Tagung geht es primär um neue und bestehende Unterrichts-methoden. Darüber hinaus wird  eine exzellente Plattform zur Zusammen-arbeit von Studenten, Dozenten und Filmschulen geboten. Die Vorträge behandeln Themen wie der zeitgenössische Dokumentarfilm, die wirtschaftliche Entwicklung sowie Neue Medien und Technologien.

Zum CILECT-Kongress äußert Mariette du Toit-Helmbold, CEO von Cape Town Tourism: „CILECT bringt die Spitze des Films zusammen mit den führenden Professoren von allen Ecken der Welt in die „Mutterstadt“. Die Tatsache, dass Kapstadt Gastgeber dieser Veranstaltung ist, die erstmalig nach Afrika kommt, zeigt die Bedeutung der Stadt innerhalb der Filmindustrie. Wir freuen uns darauf, die Delegierten hier zu begrüßen.“

Weitere Informationen unter:
cilectcapetown2012.com oder www.cilect.org

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I ? Cape Town 
Kapstadt überschreitet die Grenze von 250.000 Facebook Fans  

Frankfurt / Kapstadt, 20. April 2012. Die Facebook-Fanseite von Cape Town Tourism  I ? Cape Town hat die Viertelmillion-Marke überschritten. 

Die Fanseite ermöglicht Kapstädtern und Besuchern, ihre top Tipps für die „Mutterstadt“ zu posten oder auszutauschen, Filme und Fotos hochzuladen und zu begutachten. Gleichzeitig erfährt man von Cape Town Tourism was wo wie und wann läuft. 

Laut Social Bakers, Agentur von Sozialen Medien und Digitalen Analysen, gewinnt  I ? Cape Town augenblicklich über 2.000 neue Fans im Monat.

Zum Vergleich:
Johannesburg verfügt über 117 Facebook Fans, Dublin über 8.856, Auckland  über 85.213. Städte wie London und Buenos Aires liegen in der Region von 300.000 Fans, währenddessen etablierte städtische Tourismuszentren wie Berlin und New York jeweils eine Fangemeinde von über einer Million vorweisen können.

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Event für die Sinne – The Bay Harbour Market

Noch nicht einmal ein Jahr alt, zählt der 3-tägige Wochenendmarkt im Hafen von Hout Bay zu den Musts eines jeden Kapstadt-Besuches – schließlich ist man hier, um die Lebendigkeit von „Mother City“ zu erleben, ihre quirligen, bunten Szenerien und die auffallend lässige Einstellung ihrer Bewohner zum Thema Alltag.

Womit auch die Attribute des Bay Harbour Market genannt sind, der in einer ehemaligen Fischfabrik, gegenüber dem Chapman´s Peak stattfindet: Mit Live Music, mit 100 Händlern, die vom winzigen Elefanten aus Draht und Perlchen über fleischfressende Topfpflanzen und Handgeschnitztes alles Erdenkliche anbieten, bis hin zu original afrikanischen Antiquitäten und kostbaren Juwelen, Kleidern, Schuhen, Hundekörben... Darüber hinaus, nicht zu übersehen und als Dorado für Sinnlich-Frühstücker, Ausgiebig-Luncher und Fine-Diner weithin bekannt, sind die Delikatessenstände, die Wein-, Kaffee-, Bier- und Saft-Bars, die Kuchentheken und Grills und und...

Im Bay Harbour Market spiegelt sich die Lebenslust Cape Towns par excellence und das zu erleben, wird zum Event für die Sinne!

Bay Harbour – The Market. Hout Bay. 31 Harbour Road (gegenüber Fish on the Rocks). Öffnungszeiten: Freitag 17:00 – 21:00 Uhr, Samstag/Sonntag 9:30 – 16:00 Uhr. Weitere Informationen: www.bayharbour.co.za

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Afrika in Cape Town

Kapstadt sei zu europäisch, um als typisch afrikanische Stadt zu gelten, sagt man und bezieht sich dabei auf das äußere Bild von „Mother City.“ Wobei schon dieser Beiname die Bedeutung Cape Towns für den gesamten Kontinent beweist. 

So auch für eine Anzahl von Afrikana-Händlern vornehmlich aus West- und Zentralafrika, die mit ihrem eigenwilligen Lebensstil die Szenerien des „cultural melting point“ beleben und das auch aufgrund ihrer kulturellen Artefakte,, denen selbst die Besucher Kapstadts begegnen können: wie den 

geheimnisvollen Statuen der Griots aus dem Senegal oder einer ihrer historischen Oboen ebenso wie Marionetten der Bozo-Fischer aus Mali oder 

ein über 100 Jahre altes, holzgeschnitztes, von Blut, Wachs und trockenem Honig bedecktes Ehepaar der Ibo, während die dralle Lady in der Ecke des halbdunklen Raumes oberhalb der Bree Street unverkennbar eine Bambara ist – nicht zu übersehen, die zeitlos schönen, seit Jahrhunderten immer gleichen Senufo- Möbel.

Dass dies nicht der einzige Ort in Cape Town ist, wo urafrikanische Kulturen ein Zuhause innehaben, ist es wert, zu erleben. Auf Anfrage durch: Ulla Schmitz, Tel. +27 76 9114563.

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Kultur, Genuss und Gaumenfreuden am Kap

Kapstadt oder „Mother City“, wie die quirlige Metropole am Fuße des Tafelbergmassivs genannt wird, ist der ideale Ausgangspunkt für vielfältige Aktivitäten im Western Cape. Ob eine Kletterpartie am Lions Head, oder ein Ausflug ans schönste Ende der Welt – das Kap der Guten Hoffnung. Lohnenswert ist auch ein Abstecher in den Stadtteil „Woodstock“, der jeden Samstagvormittag zahlreiche Einheimische und Touristen anzieht. Auf dem bekannten Farmer- und Designmarkt in der ehemaligen Keksfabrik „Old Biscuit  Mill“ (http://www.neighbourgoodsmarket.co.za/) verkaufen lokale Anbieter ihre frischen Produkte wie Obst und Gemüse, Austern und selbstgebackenes Brot. An allen Ecken duftet es nach einheimischen Spezialitäten. Zeit, um sich irgendwo niederzulassen und bei einem Glas Wein oder Weißbier die Atmosphäre zu genießen.

Wem dies noch nicht genug ist, kann die traditionelle Küche auf besondere Weise erleben: gemeinsam mit Einheimischen im Bo-Kaap, dem Herz der alt eingesessenen muslimischen Gemeinde, ein 3-Gänge-Menü zubereiten und dabei den Geheimnissen der Cape-Malay-Küche auf die Spur kommen. Selbstverständlich genießt man hinterher das Ergebnis „seiner Kochstudien“.
Angeboten wird diese Aktivität u. a. bei Dertours 8-tägiger Trendreise „Kapstadt – Lifestyle am Kap“, www.dertour.de

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Das eher ungewöhnliche Restaurant:
„Komm und iss“ bei den ganz harten Jungs
Im kapstädtischen Pollsmoor Prison, dort, wo einst Nelson Mandela gefangen gehalten wurde (wenn er nicht auf Robben Island war) und wo die südafrikanische Justiz heute die übelsten Gangster des Landes hin verbannt, dort gibt es auch ein Stück normales Leben – ein Restaurant: „Idlanathi“ genannt, was so viel heißt wie „Komm und iss mit uns.“
Pollsmoor Maximum Security Prison ist der offizielle Name des Gefängnisses in Tokai, 25 Kilometer von Cape Town entfernt. Schon wenn man vorbei fährt, 

sieht die Angelegenheit wie ein Hochsicherheitsgefängnis aus, und so verwundert es, dass man als unbescholtener Bürger eingeladen wird, Gast zu sein. Wenngleich man sich in Cape Town befindet, wo Ungewöhnliches an der Tagesordnung ist. 

Das Kantinen-Ambiente des „Idlanathi“ bringt einen in seiner Schlichtheit dann doch wieder auf den Boden der Tatsachen und auch die orangefarbene Kluft des Personals lässt keinen Zweifel an selbigem. Zwischen den üblichen Mahlzeiten Köche und Co, zu Besuchszeiten Kellner – die Einsessigen, die man im Restaurant zu Gesicht bekommt, sind allesamt Leichtgewichte, was die Schwere ihrer Schuld und Sühne angeht. Sie verdienen sich ihr Ticket in die Freiheit unter anderem mit diesen Tätigkeiten.

Offiziell liest sich das so: „Erleben Sie den exquisiten Kick, Gast hinter den historischen Mauern des legendären Pollsmoor Prison zu sein. Genießen Sie im typischen Stil lokale und preiswerte Gerichte, speziell für Sie bei den Köchen und ihren Helfern des Pollsmoor Restaurants zubereitet. Darüber hinaus bieten wir professionelle Caterings für jeden denkbaren Event!“

Das macht sich auf dem Teller als eine gute Auswahl an köstlichen Sandwiches aus, großen Portionen leckerer Pommes, deftig Gegrilltem und geschmackvollen Salaten – allein dies lohnt den Weg ins „Idlanathi“, denn das Ganze ist zu mehr als moderaten Preisen zu bekommen.

Da kostet das Frühstück – deftig im Farmers Style oder ganz gesund – zwischen R16 und R27, für ein Sandwich bezahlt man je nach Auflage R6 – R19, für einen Cheeseburger mit Chips und Salat R24, für einen Rib Burger mit den gleichen Zutaten R24 und das Ganze mit Steak R26.

Außerdem serviert man Curries, Stews, Pasta oder Lasagne und was als Today‘ s Specials sonst so geboten wird. Nicht zu vergessen die köstlichen Seafood-Gerichte, von exquisiten deep-fried Calamaries mit Pommes Frites (R32 für 200g), über ein Hechtmenü für R33 oder ein T-Bone Steak mit Chips für R42. 
Informationen: Pollsmoor Restaurant “Idlanathi“ Steenberg Road | Tokai | +27 (0)21 700 1270. Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag 7:45 – 14:00 Uhr??
P.S.: Trinkgelder sind nicht erlaubt!
 
Für weitere Presseinformationen:

Barbara Zieme        
AKOMASA-Creative Connection
Schillerstraße 23
61440 Oberursel / Ts.
T: 0049 (0) 6171 / 698 79 92    
info(at)akomasa.com      

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