FAQ
Spiele
Die FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2010™ findet vom 11. Juni bis 11. Juli 2010 in Südafrika statt.
Insgesamt werden 32 Nationen an der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft Südafrika 2010™ teilnehmen, darunter Südafrika (das Gastgeberland). Die verbleibenden 31 Mannschaften werden auf der Grundlage ihres Erfolgs bei den Qualifikationsspielen im Laufe des Jahres 2009 ermittelt.
Aktuelle Informationen unter:
http://de.fifa.com/worldcup/preliminaries/africa/teams/index.html
Die letzten Relegations-Rückspiele finden am 21. November 2009 statt (tbc).
Den offiziellen Spielplan finden Sie unter folgendem Link:
http://www.fifa.com/worldcup/matches/index.html
Im ganzen Land wird es zahlreiche sog. „Public Viewings“ geben, wo man wie auch in Deutschland 2006 auf öffentlichen Plätzen die Spiele auf Großleinwand live erleben kann. Darüber hinaus werden die Spiele selbstverständlich auch im südafrikanischen Fernsehen ausgestrahlt.
Austragungsorte / Host Cities
Es gibt zehn Austragungsorte und neun WM-Städte für die FIFA Fussball-Weltmeisterschaft™ 2010 in Südafrika. Weitere Informationen dazu finden Sie unter den folgenden Links:
http://de.fifa.com/worldcup/destination/cities/index.html
http://www.sa2010.gov.za (Host Cities anklicken)
Die Spiele finden insgesamt in zehn Stadien statt. Detaillierte Informationen über die Spielstätten erhalten Sie hier:
http://de.fifa.com/worldcup/organisation/ticketing/stadiums/index.html
Tickets / Hospitality
Detaillierte Antworten auf die häufigsten Fragen zum Thema „Ticketing“ erhalten Sie hier:
http://de.fifa.com/worldcup/organisation/ticketing/faq.html
Ja es gibt verschiedene Hospitality-Packages. Detail erhalten Sie unter:
http://hospitality.fifa.com/HospitalitySeries.aspx
Media
Besuchen Sie den FIFA Media Channel:
http://de.fifa.com/worldcup/organisation/media/index.html
Bei den folgenden Links finden Sie viele Informationen:
http://www.southafrica.info/overview/deutsch
http://www.dein-suedafrika.de/suedafrikaguide
http://www.sa2010.gov.za/en/quick-facts
http://de.fifa.com/worldcup/destination/southafricafromatoz/letter=Z/index.html
Die South African Broadcasting Corporation (SABC) ist der offizielle Broadcaster für 2010 in Südafrika. http://de.fifa.com/worldcup/organisation/media/newsid=104417.html Lesen Sie auch: http://www.bizcommunity.com/Article/196/147/33541.html
Stand: 11. Juni 2009
Konsularfragen / Visumsangelegenheiten
Staatsbürger, die Inhaber diplomatischer, offizieller oder normaler Reisepässe oder Reisedokumente bestimmter Länder, Gebiete und internationaler Organisationen sind, sind für den festgelegten Zeitraum von der südafrikanischen Visumspflicht befreit (siehe https://www.suedafrika.org/downloads/Reisepaesse_die_Visumspflicht_befreit_sind.pdf); die Einreisebestimmungen für solche Personen einschlieβlich deutscher Staatsbürger sind auf der Botschaftswebsite verfügbar (siehe https://www.suedafrika.org/downloads/Einreisebestimmungen_Visumspflicht_befreit.pdf).
Zusätzlich sind Zuschauer der gleichen Staatsbürgerschaft wie die der Mannschaften, die sich für die Halbfinalspiele und/oder das Finalspiel der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2010™ qualifizieren, ebenso von der südafrikanischen Visumspflicht befreit, sofern sie die Einreisebestimmungen erfüllen können (siehe https://www.suedafrika.org/downloads/Einreisebestimmungen_Visumspflicht_befreit.pdf) und im Besitz einer gültigen Spielkarte (Ticket) sind oder den Erwerb eines von der FIFA definierten Veranstaltungs-Ticket-Gutscheins (event ticket voucher) nachweisen können.
Alle anderen ausländischen Staatsbürger unterliegen der Visumspflicht und müssen daher bei einer südafrikanischen Auslandsvertretung ein Visum beantragen und einholen, bevor sie in die Republik Südafrika reisen (siehe https://www.suedafrika.org/downloads/Visumsantrag.pdf).
Personen, die in Deutschland mit einer gültigen Langzeit- oder Daueraufenthaltserlaubnis leben, können ein Visum beim südafrikanischen Generalkonsulat in München (Antragsteller aus Bayern und Baden-Württemberg) oder bei der Botschaft in Berlin (Antragsteller aus den übrigen Bundesländern) beantragen.
Die nicht rückerstattbare Visumsantragsgebühr beträgt €52,-.
Vorausgesetzt, dass ein Visumsantrag bei Einreichung vollständig ist, beträgt die Bearbeitungszeit im Regelfall 5 Arbeitstage. Aufgrund der zu erwartenden Häufung von Visumsanträgen um die Zeit der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2010™ sollten Anträge allerdings mindestens einen Monat vor dem geplanten Abflugdatum nach Südafrika eingereicht werden.
https://www.suedafrika.org/index.php?id=33&L=1%27
Reisen & Unterkünfte
Airports Company South Africa (ACSA) bewirtschaftet Südafrikas 9 Hauptflughäfen und sorgt für sichere Infrastruktur.
Ausführlichere Informationen über die verschiedenen Flughäfen erhalten Sie unter: http://www.acsa.co.za/home.asp?pid=65
Die Flughäfen sind:
Ja, DERTOUR bietet Pauschalreisen an. Weitere Informationen unter:
http://www.dertour-fussball.de/186-2010_fifa_world_cup_tm.htm
Flughafentransfer
Regelmäßigen Bustransport vom Flughafen zur Stadt gibt es an den internationalen Flughäfen. An den meisten anderen Flughäfen stehen Taxis oder private Zubringerdienste zur Verfügung; größere Hotels bringen ihre Gäste meist mit einem Hotel-Shuttle zum Flughafen.
Eisenbahn
Generell muss zwischen dem staatlichen Schienenverkehr (Spoornet) und den Luxuszügen unterschieden werden. Der öffentliche Schienenverkehr entspricht nicht dem europäischen Standard. Es ist daher generell empfehlenswert 1. Klasse zu reisen; der Nahverkehr um Johannesburg sollte vermieden werden! Die Personenzüge verkehren zwischen den größeren Städten und haben Namen (Name-Trains). Eine Platzreservierung muss mindestens 24 Stunden im Voraus gebucht werden. Spoornet bietet Bahnpässe sowie Kinder-, Studenten- und Seniorenermäßigungen.
Der luxuriöse Blue Train verkehrt zwischen Pretoria/Johannesburg und Kapstadt, zwischen Pretoria und Nelspruit, zwischen Kapstadt und Port Elizabeth, sowie Pretoria und Victoria Falls/Zimbabwe. Rovos Rail bietet luxuriöse Dampflok-Safaris und Fahrten zwischen Pretoria und Kapstadt, Pretoria und Durban, Kapstadt und George, als auch Pretoria und Victoria Falls/Livingstone (Zambia) an.
Ferner gibt es Sonderfahrten von Kapstadt nach Dar es Salaam, von Pretoria nach Swakopmund; Golf Safaris, sowie eine „African Collage“ durch Südafrika.
Mit dem Shongololo Safari Express, einem Hotelzug, begibt man sich auf eine Rundreise per Zug zu Südafrikas Highlights von Johannesburg nach Kapstadt, auch in umgekehrter Richtung. Zudem werden Fahrten in nostalgischen Dampfloks angeboten.
Zugverbindungen
Fahrpläne sind erhältlich unter: www.spoornet.co.za. Touristen wird geraten nur in den Wagen der ersten Klasse zu reisen. Weitere Informationen: www.spoornet.co.za (Passagiere).
Busverkehr
Der öffentliche Busverkehr ist hinsichtlich Streckennetz und Quantität nicht mit dem in Europa vergleichbar. Öffentliche Verkehrsmittel bestehen in so begrenztem Umfang, dass sie für Touristen kaum nutzbar sind. Es wird empfohlen, vor Ort die Gastgeber/Hotels über die sicheren und geeigneten öffentlichen Buslinien zu befragen oder ein Taxi zu bestellen. Die Fahrt mit Minibussen ist für Touristen nicht zu empfehlen.
Taxis müssen per Telefon bestellt werden. Taxistandplätze sind sehr selten anzutreffen. Es wird oft eine Grundgebühr berechnet. Für den Streckentarif muss das Taxameter eingeschaltet sein. Man rechnet mit etwa einem Rand pro Kilometer.
Allgemein:
Internationale und nationale Autovermieter wie Avis-Rent-a- Car, Budget Rent-a-Car, Cape Car Hire, Europcar, Hertz, Imperial, National Car Rental, Tempest u.a. unterhalten Zweigstellen in allen großen Städten und Flughäfen und bieten qualitativ hochwertige, sichere Mietautos an. Einige bieten auch Fahrzeuge mit Allradantrieb sowie Camping- und Wohnmobile an.
Buchbar sind die Fahrzeuge über Reiseveranstalter oder direkt bei den Reservierungszentralen der Vermieter. Beim Mieten eines Autos muss ein internationaler Führerschein und eine Kreditkarte vorgelegt werden. Das Mindestalter beträgt 21 Jahre. Autofahrer unter 23 Jahren zahlen eine zusätzliche Gebühr von ca. 6 Euro.
Die Straßen sind gut ausgeschildert. Die nummerierten Nationalstraßen (N) sind nur zu einem kleinen Teil als Autobahnen ausgebaut, sie entsprechen etwa gut ausgebauten Bundesstraßen hierzulande. In gutem Zustand sind aber auch die meisten der ebenfalls nummerierten Regionalstraßen (R), auf denen das Verkehrsaufkommen meist sehr gering ist.
Die Automobile Association of South Africa (AA) bietet umfangreiche Dienstleistungen, unter anderem werden auch Mitgliedern anderer Automobilclubs Kartenmaterial, Auskünfte und Informationen zu Autofahrten in und um Südafrika kostenlos zur Verfügung gestellt. Im Notfall ist die AA landesweit zu erreichen.
Die Notrufnummer des AA Pannendienstes ist : 0800 01 01 01. Weitere Informationen finden Sie unter www.aasa.co.za
Sicherheits- und andere Tipps:
Wichtige Telefonnummern:
In Südafrika gibt es eine große Vielfalt an Hotels, Bed and Breakfasts, Gästehäusern und Game Lodges. Die Unterkunft kann direkt bei diesen Einrichtungen über Reiseveranstalter, Webseiten mit Unterkunftsangeboten und andere Quellen gebucht werden. Das 2010 FIFA World Cup™ Accommodation Office (FWCAO), ein Handelsname der MATCH Event Services (Pty) Limited, verfügt ebenfalls über einen umfangreichen Bestand an Unterkünften.
Informationen erhalten Sie unter dem folgenden Link:
http://hotels.fifa.com/Welcome.aspx?language=en
Weitere Informationen hierzu bei:
http://www.southafrica.net/sat/content/en/de/home
Allgemeines zu Unterkünften:
Der Tourism Grading Council of South Africa (TGSA) ist die einzige von der Regierung ermächtigte und von der Industrie unterstützte Instanz, deren Sternevergabe die der Anzahl der Sterne entsprechende Qualität der Unterkunft garantiert. Der Council beurteilt die Unterkünfte, die sich für ein solches Grading bewerben, und verleiht je nach Unterkunftstyp - Hotels, Lodges, Bed and Breakfasts, Selbstversorgungsunterkünfte, Karavanparks, Camping und Backpackerunterkünfte - bis zu 5 Sterne. Diese sind im Internet unter http://www.tourismgrading.co.za/ abrufbar.
Der AA Reiseführer ist eine Datenbank Südafrikas für Unterkünfte in Hotels, B&Bs, Gästehäusern, Selbstversorger-Bungalows und -Apartments, Lodges, Wild- und Naturparks; wie z.B. Kapstadt, die Garden Route, Knysna, George, Durban, Sun City, Sabi Sands und den Krüger Nationalpark. Der „Travel Guide“ und der „Pocket Guide“ des AA (Automobile Association South Africa) ist zu finden auf www.aatravel.co.za/ oder www.aatravel.co.za/awards.jsphttp://www.aa.co.za/.Die Vereinigung südafrikanischer Gästehäuser: Guest House Association of South Africa (GHASA) wurde 1992 etabliert, als eine Gruppe von Gästehäusern sich entschied, ihre Branche gemeinsam zu bewerben. Die Webseite ist:www.ghasa.co.za.
Mittels der „Portfolio Collection: Bed and Breakfast, Retreats, Country Places, auf www.portfoliocollection.com, http://www.portfoliocollection.com/static/collections/bb/ findet man eine Sammlung ausgewählter Unterkünfte.
Alternativ eignen sich www.africanstay.co.za, www.sa-venues.com und www.places.co.za für die Auswahl von B&Bs.
Eine Auswahl von Game Lodges findet sich auf folgenden Webseiten: www.sanparks.org, für Parks in KwaZulu Natal www.kznwildlife.com, für Pilanesberg in der Northwestprovinz www.tourismnorthwest.co.za/pilanesberg/ sowie Mala Mala: www.malamala.com und Nylsvlei www.friendsnylsvley.org.za.
Nützliche Websites für Camping in Südafrika sind www.caravanparks.com und www.sa-venues.com
Klima
AllgemeinSüdafrika erfreut sich eines herrlichen Klimas im ganzen Jahr (in manchen Regionen mit mehr als 300 Sonnentagen). Da das Land in der südlichen Hemisphäre liegt, sind seine Jahreszeiten genau umgekehrt zu denen in Europa. Im Frühling (August bis Mitte Oktober) verwandelt sich ein Teil der Provinzen West-Kap und Nord-Kap im August und September in ein wunderschönes Blumenmeer.
Der südafrikanische Sommer von Mitte Oktober bis Mitte Februar bringt heiße, sonnige Tage und warme, milde Nächte. Man sollte Sonnenschutzcreme mit Faktor 15 benutzen. Der Herbst von Mitte Februar bis April ist warm, nicht heiß und bringt wenig Regen. Mit dem Fortschreiten der Jahreszeit wird es merklich kühler.
Um Wildtiere zu beobachten, sind die trockenen, klaren Tage des südafrikanischen Winters ideal.Während der WM 2010 ist in Südafrika Winter Der Winter dauert von Mai bis Juli. Die höher gelegenen Gebiete (Highveld) haben dann warme, trockene und frische Tage sowie kühle Nächte. Warme Kleidung ist hier angebracht; man sollte also Pullover, Strickjacken oder Jacketts dabei haben.
Winterkleidung oder Mäntel wie in Deutschland ist aber nicht nötig. Die heiße, subtropische Küste von KwaZulu-Natal und die tiefergelegenen Gebiete (Lowveld) der Provinzen Mpumalanga und Limpopo jedoch haben auch im Winter recht warme Tage mit wenig Wind und Regen. In der Provinz West-Kap mit ihrem Mittelmeerklima fällt der größte Teil des Regens im Winter, während es in den Bergen am Kap und den Drakensbergen von KwaZulu-Natal sogar schneien kann.
Gesundheit
Es gibt keine Impfvorschriften für Besucher aus Europa. Reisende, die aus gelbfiebergefährdeten Gebieten nach Südafrika einreisen, müssen eine Gelbfieber-Impfung vorweisen.
Wenn Sie das östliche Lowveld von Mpumalanga und der Provinz Limpopo, den Krüger Nationalpark oder Wildparks in KwaZulu-Natal bereisen wollen, sollten Sie eine Malariaprophylaxe einnehmen. Nähere Informationen erteilt der Hausarzt oder ein Tropeninstitut in Ihrer Nähe. In einer malariagefährdeten Region sollten Sie es vermeiden, Parfüm oder Rasierwasser aufzutragen. Sie sollten in der Abenddämmerung und nachts lange Kleidung tragen. Es gibt auch Wildparks in malariafreien Regionen.
Die Gefahr einer Bilharzioseinfektion besteht in den Strömen, Flüssen, Seen und Dämmen einiger nördlicher und östlicher Teile des Landes. Man sollte daher nie in unbekannten Gewässern baden, auch nicht nur mit Händen oder Füßen.
Entstehende Behandlungskosten werden von deutschen Kassen oft nicht übernommen. Besucher sollten daher eine Auslandskrankenversicherung abschließen, die die Kosten möglicher Behandlungen trägt. Die meisten Hotels stellen Ärzte-Listen zur Verfügung. Das lokale Telefonbuch informiert unter der Sektion „Medical“ über entsprechende medizinische Versorgung.
Staatliche Hygienevorschriften und die Lebensmittelüberwachung sind äußerst streng. Man kann daher alles in Südafrika gefahrlos essen und trinken, was in Hotels, Restaurants, Supermärkten usw. erhältlich ist. Wie in Deutschland auch, sollten Sie nicht einfach aus Pfützen, Flüssen, Brunnen usw. trinken oder unverpackte Nahrungsmittel an obskuren Ständen kaufen.
Das Leitungswasser in den Städten und den meisten Wildschutzgebieten ist gereinigt und bedenkenlos trinkbar. Südafrika gehört zu den fünf Ländern weltweit, die das beste Trinkwasser bieten. Der Wein am Kap hat einen ausgezeichneten internationalen Ruf und ist von höchster Qualität. Das Bier entspricht ebenfalls europäischem Standard.
Sicherheitsfragen
Es ist gut, wenn man ie folgenden Nummern für Notfälle bei der Hand hat:
Im Prinzip ja, aber während der 2010 FIFA Fussballweltmeisterschaft und im Monat Januar zur südafrikanischen Haupturlaubszeit sind Vorausbuchungen angeraten.
Das Südafrikanische Fremdenverkehrsamt erreichen Sie unter 0800 118 9 118 und die Südafrikanische Fluggesellschaft South African Airways (SAA) unter 069 299 803 20.
Die Tourismusbüros der Provinzen:
Sprachen
Fast alle Südafrikaner sprechen und verstehen Englisch und sehr viele Südafrikaner sind daher mehrsprachig. Es gibt insgesamt 11 offizielle Landessprachen: isiZulu, isiXhosa, Afrikaans, Sesotho sa Leboa, Englisch, Setswana, Sesotho, Xitsonga, SiSwati, Tshivenda und isiNdebele. Man trifft auch immer wieder Menschen, die Deutsch oder Niederländisch verstehen.